„EU Schulobstprogramm“

Was ist das Schulobstprogramm?

Zweimal pro Woche bekommt die Heinrich-Schmitz-Schule eine Lieferung mit frischem Obst und Gemüse. Während des Frühstücks haben die Schülerinnen und Schüler dadurch eine zusätzliche Möglichkeit, sich lecker und gesund zu ernähren.

 

Wer finanziert es?

Das EU-Schulobstprogramm wird seit dem Frühjahr 2009 vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Im Schuljahr 2016/2017 nehmen über 1.100 Schulen an dem Programm teil. Damit werden etwa 225.000 Kinder erreicht. (vgl. www.schulobst.nrw.de)

 

Was sind die Ziele des Programms?

Obst und Gemüse schmecken lecker und machen fit für den Schulalltag – kurz: Obst und Gemüse gehören zu einer gesunden Ernährung einfach dazu. Fünf Portionen täglich sollen es sein. Doch der Obst- und insbesondere der Gemüseverzehr von Kindern liegen deutlich unter der von Fachgesellschaften empfohlenen Menge. Ziel des EU-Schulprogramms ist es daher, mit einer kostenlosen Extra-Portion Vitaminen den Schülerinnen und Schülern Gemüse und Obst wieder schmackhaft zu machen und bereits zu Beginn der Schulzeit ein gesundheitsförderliches Ernährungsverhalten nahe zu bringen. Durch die pädagogische Begleitung des Programms sollen die Ernährungskompetenzen der Kinder nachhaltig gefördert werden. (vgl. www.schulobst.nrw.de)

 

Was bedeutet das für Sie als Eltern?

Zur Vorbereitung der Obst- und Gemüsekiste für die einzelnen Klassen sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Zweimal pro Woche benötigen wir 2 Helfer, die das Obst morgens schälen, schneiden und auf die Klassenkisten verteilen, so dass die Schülerinnen und Schüler die Kisten pünktlich zur Frühstückspause abholen können. Der „Obstdienst“ wird von den einzelnen Klassen organisiert.